Glossar

Eine Wechselstromquelle mit nur einer Wellenform.

 

Eine 3-phasige Last, bei der die Lasten jeweils mit einem Ende verschaltet sind.

 

Eine Wechselstromquelle mit drei Wellenformen, die um 120 Grad versetzt sind.

 

Eine 3-phasige Last, bei der die Lasten jeweils mit einem Ende verschaltet sind und der Verschaltungspunkt als Neutralleiter genutzt wird.

 

Die (+)-Leistungsklemme eines Thyristors oder einer Diode.

 

Der Durchschnittswert (average) eines bestimmten Parameters wie der Spannung oder des Stroms.

 

Ein Gerät, das zur Messung von Strom genutzt wird. Es gibt ein elektrisch isoliertes Signal aus, das proportional zum gemessenen Strom ist.

 

Die Rate, mit der der an einen Thyristor angelegte Strom beim Einschalten der Einheit ansteigt.

 

Ein Halbleiter, der für Strom nur in einer Richtung durchlässig ist.

 

Bezieht sich auf die maximale Rate, mit der die an einen inaktiven Thyristor angelegte Spannung ansteigen kann, OHNE dass ein unzulässiges Einschalten erfolgt. Üblicherweise in Volt/Sekunde angegeben.

 

Die Signalklemme eines Thyristors. Die Klemme, die zum Einschalten des Thyristors verwendet wird.

 

Bezieht sich auf eine bestimmte Anordnung von Thyristoren und Dioden in einem Thyristor-Stromrichter. Drei Thyristoren und drei Dioden.

 

Ampere zum Quadrat pro Sekunde. Bezieht sich auf die Teilzyklusstromkennwerte eines Thyristors oder einer flinken Sicherung.

 

Eine Methode der schnellen und gleichmäßigen Wärmeerzeugung für Herstellungsverfahren, die das Verbinden oder Verändern der Eigenschaften von Metallen sowie anderer stromleitfähiger Materialien beinhalten. Das Verfahren beruht darauf, in einem Material Ströme zu induzieren und so Wärme zu erzeugen.

 

Bezieht sich auf die Art, wie Thyristoren in 3-phasigen Anwendungen verbunden sind.

 

Bezieht sich auf die Art, wie Thyristoren in 3-phasigen Anwendungen verbunden sind.

 

Die (-)-Leistungsklemme eines Thyristors oder einer Diode.

 

Gerät zur Ableitung der Wärme von einem Thyristor oder einer Diode.

 

Lichtemittierende Diode, die häufig zur Statusanzeige verwendet wird.

 

Die Fähigkeit eines Materials Strom zu leiten. Leitfähigkeit ist das Gegenteil von Widerstand.

 

Der Ausgang zur Last ist proportional zum anliegenden Steuersignal.

 

Metalloxidvaristor. Ein Gerät zum Schutz von Thyristoren und Dioden vor Spannungsstößen.

 

Bei einer Nulldurchgangsteuerung wird die Lastleistung nur dann EIN und AUS geschaltet, wenn der Momentanwert der Sinuskurve null beträgt. Die Leistung der Last wird geregelt, indem die Thyristoren für eine bestimmte Anzahl vollständiger Zyklen EIN und anschließend für eine bestimmte Anzahl vollständiger Zyklen AUS geschaltet werden.

 

Zwischen Eingang und Ausgang besteht keine physische Verbindung. Die Lücke wird mit Licht überbrückt, das eine bessere Isolierung und Störfestigkeit bietet.

 

Bei einer Phasenwinkelsteuerung wird jeder Thyristor des gegeneinander geschalteten Paares für einen veränderbaren Abschnitt der Halbwelle leitend geschaltet. Die Regelung der Leistung erfolgt durch Vor- oder Rückverlegung des Zeitpunktes, zu dem der Thyristor in einer Halbwelle eingeschaltet wird. Lichtdimmer nutzen beispielsweise eine Phasenwinkelsteuerung.

 

Die maximale Gegenspannung, die ein Thyristor abblocken kann, ohne Schaden zu nehmen.

 

RMS steht für „root mean square “ und beschreibt die Berechnung des quadratischen Mittelwertes einer Wellenform. Der quadratische Mittelwert einer Kurve liefert ein Maß für die Leistung dieser Wellenform, also das Gleichstromäquivalent.

 

Die Ausgangsspannung wird mit einer festgelegten Rate gleichmäßig von Null auf den gewünschten Ausgangswert angehoben. Diese Funktion verhindert Stromspitzen bei der Steuerung von Lasten mit veränderlichem Widerstand oder induktiv gekoppelter Lasten.

 

Ein spezieller Transformator mit einer 3-phasigen Primärwicklung und zwei 1-phasigen Sekundärwicklungen.

 

Der Spannungsabfall in einem Halbleiter, wenn das Gerät Spannung in der normalen Durchlassrichtung führt.

 

Ein variabler Eingang, der an einen Thyristor-Stromrichter angelegt wird, um dessen Ausgang zu regeln.

 

Ein Mittel den maximal an eine Last angelegten Strom zu begrenzen.

 

Ein Mittel den an eine Last angelegten Strom gleich zu halten. Der angelegte Strom wird als lineare Funktion des Steuersignals unabhängig von Leitungsspannung und Lastwechseln gleich gehalten.

 

Die Stromspitze, die in Transformatoren oder Lasten fließt, die im kalten Zustand einen niedrigen Widerstand aufweisen.

 

Der Strom, der spitzenartig an einer impedanzarmen Last anliegt oder der durch einen Transformator während der Sättigung bezogen wird.

 

Typischerweise gegeneinander geschaltet, um die Steuerung der positiven und der negativen Halbwelle einer Wechselstromleitung zu erreichen. Klicken Sie hier für eine ausführlichere Beschreibung eines Thyristors.

 

Dient der Erkennung, ob ein Thyristor im eingeschalteten Zustand kurzschließt.

 

Eine Erkennungs- und Deaktivierungsschaltung, die den Betrieb der Thyristoren unterbricht, wenn der Thyristorstrom einen vorgegebenen Wert überschreitet.

 

Ein Mittel die Ein- und Aus-Zyklen des Thyristors zum Erreichen eines gewünschten Leistungsausgangs zu einer Last zu steuern.